2. was kann die druckerei machen, damit ein mailing möglichst „sauber“ bleibt?
neben der ausführlichen beratung bei der entstehung eines mailings verkleinert kolumbus schon seit vielen jahren – um nicht zu sagen jahrzehnten – auf allen ebenen den eigenen ökologischen fußabdruck. und dadurch auch den des kunden. das gilt dann auch für mailings, die wir angeliefert bekommen und „nur“ weiterverarbeiten.
zu diesen maßnahmen gehört natürlich die photovoltaikanlage auf dem dach, mit der wir seit 2008 solarstrom für unseren eigenbedarf produzieren. wenn das nicht reicht nutzen wir bereits seit 2010 ausschließlich ökostrom. damit eng verbunden ist auch die konsequente verbesserung der energiebilanz, z.b. durch led-beleuchtung, kontrollierte druckluftleitungen, abluftnutzung.
ein beispiel für eher unsichtbare bemühungen ist das seit jahrzehnten konsequente wiederverwenden von kartonverpackungen und füllmaterialien – fragen sie mal unseren geschäftsführer nach seinen ersten jobs im familienunternehmen kolumbus 😉
klar, dass wir auch standards nutzen wie recycling-papier mit blauem engel, plastikfreies packband, …
da aber auf dem markt längst nicht alles optimal läuft, erlauben wir uns durchaus, hersteller nach verbesserungen zu fragen oder experimentieren einfach mal mit neuen, vielversprechenden produkten oder dienstleistungen.
damit profitiert auch die ökobilanz der kunden, die bei ihren personalisierten mailings wenig gestaltungsspielraum haben, wie ganz klassische formulare, messe- oder aussendienst -unterlagen, preislisten.